Bei unserem Sodastrahl-Verfahren wird die Oberfläche eines beliebigen Gegenstands besonders schonend mit Soda und Luftdruck gereinigt und entlackt.
Der eigentliche Reinigungseffekt beim Sodastrahlen entsteht - im Gegensatz zum Sandstrahlen mit Korund, Schlacke, Glasperlen, Keramik, Duroplast, usw. - nicht durch die scharfkantigen oder verdichtenden Eigenschaften, sondern durch das Entladen der Oberflächenspannung des einzelnen Korns beim Auftreffen.
Das Sodstrahlen findet Anwendung bei:
- Metall (Stahl, Aluminium, Guss usw.)
- Holz (Hartholz)
- Glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK)
- Gummi und PU-Schaum (Hartschaum)
- Stein, Beton
- Glas
- Metall (Stahl, Aluminium, Guss usw.)
- Holz (Hartholz)
- Glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK)
- Gummi und PU-Schaum (Hartschaum)
- Stein, Beton
- Glas
Das Sodastrahlen wird des Öfteren auch als Backpulverstrahlen bezeichnet. Dabei ist Soda lediglich ein Zusatz für Backpulver. Deshalb strahlen wir auch nicht mit Backpulver "aus dem Laden". Herkömmliches Backpulver ist zum Strahlen auch zu fein und deshalb wegen zu hoher Staubentwicklung und geringer Flächenleistung nicht zum Sodastrahlen geeignet.
Weitere Synonyme für Soda sind: Natriumhydrogencarbonat, (Kaiser) Natron, Speisenatron, Backsoda, Baking Soda, reines Backpulver, Speisesoda, doppeltkohlensaures Natron, Bullrich Salz, Natriumbikarbonat.
Weitere Synonyme für Soda sind: Natriumhydrogencarbonat, (Kaiser) Natron, Speisenatron, Backsoda, Baking Soda, reines Backpulver, Speisesoda, doppeltkohlensaures Natron, Bullrich Salz, Natriumbikarbonat.
Die wichtigsten Anwendungsbereiche sind:
- Reinigung von Motoren und Motorteilen
- Entlackung lackierter Teile
- Säuberung denkmalgeschützter Gebäude
- Reinigung in der Lebensmittelindustrie
- Industrieanlagen
- Reinigung von Motoren und Motorteilen
- Entlackung lackierter Teile
- Säuberung denkmalgeschützter Gebäude
- Reinigung in der Lebensmittelindustrie
- Industrieanlagen
Die Entwicklung des Sodastrahlens begann in den 70er Jahren in Kanada für die Reinigung von Motorenteilen, im Schiffsbau und der Holzbearbeitung. 1984 fanden New Yorker Ingenieure mit dem Sodastrahlen eine Methode, die empfindliche Kupferoberfläche der Freiheitsstatue ohne Beschädigungen von Teer und anderen Schichten zu reinigen. Seit Ende der 90er Jahre wurde das Sodastrahlen zunehmend in Industrie und Handwerk in Nordamerika eingesetzt und findet zunehmend an Bedeutung in Europa.